Der Heimat wohnt tatsächlich ein Zauber inne!

Der Heimat wohnt tatsächlich ein Zauber inne!
 

Davon konnten sich am vergangenen Wochenende mehrere hundert Gäste aus Nah und Fern bei einem Besuch der Foto-Ausstellung „Der Heimat wohnt ein Zauber inne“ des Heimat- und Kulturvereins Knesebeck im Knesebecker Gemeindehaus überzeugen.
 

Zusammen mit den vier Hobbyfotografinnen Carmen Dreyer-Folsche, Micela Pollmann, Susanne Schrade und Rita Temme hatte der Verein zahlreiche beeindruckende Aufnahmen von der märchenhaften Landschaft um Knesebeck sowie den Schönheiten der Flora und Fauna unserer Heimat ausgestellt.

Die vier Naturliebhaberinnen fotografieren seit Jahren und versuchen ihre Eindrücke auf Fotos einzufangen, wenn sie auf Spaziergängen rund um Knesebeck oder in Gärten unterwegs sind.

Viele Gäste zeigten sich beeindruckt von der hohen Professionalität der Aufnahmen und der sehr interessanten Auswahl der Motive. Sind es doch oftmals gerade die kleinen und unscheinbaren Dinge am Wegesrand, die dem geübten Auge einen faszinierenden Anblick ermöglichen. Und dieser Zauber der Heimat gilt für jede Jahreszeit. Dies konnte durch die vielen wunderschönen Fotografien der Ausstellung eindrucksvoll bewiesen werden.
 

Mit dem Knesebecker Gemeindehaus konnte eine ideale Räumlichkeit für die Ausstellung gefunden werden. Hier gilt der Dank der Verantwortlichen der Kirchengemeinde Knesebeck für die sehr gute und unkomplizierte Zusammenarbeit. Selbst im Gottesdienst am Sonntag umrahmten Aufnahmen der Ausstellerinnen den Altarraum der Kirche zum Thema „Heimat“.
 

Abgerundet wurden die beiden Ausstellungstage durch leckere selbstgebackene Torten und Kuchen, die reißenden Absatz fanden. Allen Kuchen-Spenderinnen gilt ein riesiges Dankeschön.
 

Ausstellerinnen wie Heimat- und Kulturverein Knesebeck zeigen sich zusammenfassend sehr zufrieden mit dem Verlauf der Ausstellung und der tollen Resonanz.

„Die Besucherzahlen haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen“, freut sich Vereinsvorsitzender Matthias Rode.
 

Und wer weiß, vielleicht wird ja der eine oder andere Ausstellungsgast zukünftig bei seinen Spaziergängen rund um Knesebeck die Umgebung mit etwas anderen Augen betrachten, um auch für sich selbst den „Zauber der Heimat“ zu entdecken….